Während unserer Reise steuern wir immer wieder Büchereien an und sind teilweise begeistert, wie gut und gemütlich sie eingerichtet sind. Inzwischen freue ich mich schon auf bestimmte Magazine, Zeitungen etc.
Darunter auch das „True West Magazin“, „The Sun“, „New York Times“, „Hunting” und alles was mir sonst so in die Hände fällt;)) In Boise habe ich mich in die Geschichte von Ernest und Mollie Burkhart, die 1917 geheiratet haben, eingelesen. Mollie war eine der letzten Osagen, die meisten aus ihrem Familienverbund waren nach der Entdeckung eines großen Erdölvorkommens ermordet worden. Die Regierung hatte den Osagen das Reservat zugewiesen. Die Sippe war plötzlich reich und hätte eigentlich tun und lassen können, was sie wollten. Unglaublicherweise, setzte das Gericht einen Vormund ein, den die Osagen um Erlaubnis fragen mussten, wenn sie ihr eigenes Geld ausgeben wollten. Von den vier Schwestern, waren nur noch Mollie und Anna übrig. Minnie und Rita waren ermordet worden. Als Mollie Ernest heiratete, hatte sie keine Ahnung, dass er mit den Verbrechen gegenüber ihrer Familie zu tun hatte… Falls ihr den Film anschaut, möchte ich nicht mehr vorweg nehmen;)) Die Geschichte wurde nun mit hochkarätigen Schauspielenden verfilmt. Hier das Orginalbild und unten das Werbeplakat für den Kinofilm.
Morgen wollen wir ins Kino um ihn uns anzusehen:))